Väterreport des Bundesministeriums für Frauen 2021


Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ignoriert seine eigenen Studien und lebt #Sexismus und #Diskriminierung von #Vätern nach Trennung systematisch und betreibt damit eine aktive Kindeswohlschädigung!

Kapitel 3 – Gemeinsame Elternschaft nach der Trennung

Die Betreuung der gemeinsamen Kinder beziehungsweise der Umgang mit ihnen bleiben häufig #Streitpunkte nach der Trennung. #Trennungsväter haben häufig den Eindruck, bei der Regelung des #Sorgerechts und der #Betreuungszeiten benachteiligt zu werden.

63 Prozent geben an, dass #Trennungsväter dabei meist benachteiligt werden, lediglich 18 Prozent denken, dass dies nicht der Fall ist.

Unter den #Trennungsvätern ist ein weit verbreiteter Wunsch (48 Prozent) vorhanden, sich selbst mehr um die Betreuung und Erziehung zu kümmern. Nur etwa ein Viertel (28 Prozent) gibt an, dass man bereits jetzt eine gute Aufgabenteilung habe.

Auch hier unterscheiden sich die Wünsche und Vorstellungen der Väter von der gelebten Aufteilung der Aufgaben deutlich.

Eine öffentlich häufig diskutierte Aufteilung der Erziehungs- und Betreuungsaufgaben nach einer Trennung ist das „#Wechselmodell“. In diesem Modell teilen sich beide Eltern auch nach der Trennung die Betreuung und Versorgung des Kindes beziehungsweise der Kinder weitestgehend zu gleichen Teilen auf. In Deutschland nutzen getrenntlebende Familien das #Wechselmodell noch selten. Der 9. Familienbericht weist, je nach
Datenquellen und Abgrenzungsmethoden, Anteile zwischen fünf und zehn Prozent aller Trennungsfamilien aus, die das Wechselmodell leben.

Quelle/Beweis:
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.bmfsfj.de/resource/blob/186176/81ff4612aee448c7529f775e60a66023/vaeterreport-update-2021-data.pdf&ved=2ahUKEwjK27Dq0Jv3AhWMgP0HHarGBPgQFnoECAsQAQ&usg=AOvVaw2txFw6nOtZTJ11t3vV5AYL


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert